Kulturforum Görlitzer Synagoge - Felix Räuber - Wie klingt Weihnachten 2024 // Kulturforum Görlitzer Synagoge, Görlitz, 13.12.2024
Veranstaltungsdetails und Tickets

Felix Räuber

„Felix Räuber - Wie klingt Weihnachten"

- Das berührendste Konzerterlebnis des Jahres!
Die festliche Jahreszeit kehrt ein und nach ausverkauften Konzerten und der erfolgreichen Weihnachts CD, kehrt das besinnliche Konzerterlebnis der Extraklasse 2024 zurück auf die Bühne, präsentiert von einem der bekanntesten Hitschreibern und Stimmen Deutschlands - Felix Räuber.
Der ehemalige Frontmann und Sänger der Pop-Band Polarkreis 18, weltweit berühmt für ihren Nummer-1-Hit "Allein Allein“, schenkt klassischen Weihnachtsliedern ein neues musikalisches Gewand. Gemeinsam mit seinem Pianisten Justin Lehmann- Friese erschaffen sie einen Abend, der nicht nur für die Herzen berührt sondern auch Raum für Unterhaltung bietet. Die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes soll zum Ausdruck gebracht werden.
Ein magisches und einzigartiges Konzerterlebnis, interpretiert in Räubers unverkennbar modernen, träumerischen Popstil. So hat man Weihachten noch nie gehört. Erleben Sie ein Fest für die Sinne und für die ganze Familie, das neben bewegender Musik auch spannende Geschichten und visuelle Eindrücke für sie bereithält.

Felix Räuber begeistert seit seiner Zeit als Komponist und Frontmann der Nr.1-Hit-Band Polarkreis 18 sowohl das deutsche als auch das internationale Publikum. Neben vielen Reisen und der daraus entstandenen fünf Solo-EPs als auch Kollaborationen mit Starpianist Martin Herzberg oder Komponistin Anna-Marlene Bicking, der Platzierung seiner Musik in weltweiten ABC- und Netflix-Produktionen wie „How To Get Away with Murder“ oder „Grey’s Anatomy“, ist mittlerweile Mitglied des Art Directors Club und Gesicht der Kultur-Dokumentarserie „Wie klingt Heimat“, die als Ausstellung in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden ihre intermediale Plattform gefunden hat. Nun geht der interdisziplinäre Künstler auf eine Entdeckungsreise der anderen Art und stellt sich der Frage: Wie klingt Weihnachten?
In seinem selbsternannten Stil - dem Cinematic Pop - interpretiert er musikalisch Weihnachten neu, indem er Modernes mit Traditionellem auf seiner Weihnachtstour verbindet und so sein Publikum nicht nur auf die besinnlichste Zeit des Jahres vorbereitet, sondern nachhaltig begeistert und verzaubert.

Foto: Rene Gäns

(Synthie Pop)

Einlass: 19:00Uhr

Schwerbehinderte mit B im Ausweis haben Anspruch, eine Begleitperson kostenlos mitzubringen.

Das Synagogengebäude in der Otto-Müller-Straße in Görlitz wurde 1909-1911 von den Architekten Lossow und Kühne erbaut, die auch für zwei der wichtigsten Gebäude ihrer Zeit verantwortlich waren: den Leipziger Hauptbahnhof und das Dresdner Schauspielhaus.

Das jüdische Bürgertum setzte damit ein repräsentatives Zeichen ihres Selbstverständnisses als integrierter Teil der Stadtgesellschaft in der Blütezeit der Stadtentwicklung zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Obwohl die Synagoge als einzige in Sachsen und eine der wenigen in Deutschland erhalten geblieben ist, erlitt die jüdische Bevölkerung von Görlitz in der Zeit des Nationalsozialismus das gleiche Schicksal wie an allen anderen Orten. Dank Fördermitteln des Bundes kann, nach rund achtzig Jahren, das Gebäude im Dezember 2020 mit zeitgemäßer Ausstattung als Kulturforum Görlitzer Synagoge in Betrieb genommen werden.

Der Name verweist auf die unterschiedlichen Nutzungsformate: er kommuniziert regional wie überregional nachvollziehbar einen bedeutenden Ort der gesellschaftlichen Begegnung, des kulturellen Angebots und des Gesprächs; er stellt die Stadt Görlitz als Ort des Geschehens deutlich in den Mittelpunkt, und er lässt klar erkennen, dass es sich bei der heute säkularen Forum um ein Gebäude handelt, welches ursprünglich als Synagoge errichtet und genutzt wurde.

Veranstalter: Görlitzer Kulturservicegesellschaft mbH

Diese Veranstaltung der Kategorie »Synthie Pop« findet am Freitag, 13. Dezember 2024 um 19:30 Uhr am Ort »Kulturforum Görlitzer Synagoge«, Otto-Müller-Straße 3 in 02826 Görlitz statt.